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Indiana Jones, In Berlin zur Premiere des neuen Films "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" (ab 12 Jahren frei gegeben) am 29.Juni 2023, gab es ein wahres Liebesfest und kein Auge der Gaeste, die bei dieser Disney Premiere waren, sei trocken geblieben. Riesig ist bei den Fans die Verehrung fuer Harrison Ford, der leibhaftig vor  ihmem stand, es jubelten und freuen sich unzwischen gleich mehrere Generationen, die zusammen laengst die Reruns anschauen und den Mann mit Hut und Peitsche als Superhelden der alten Schule verehren!

Disney hatte die Legende Harisson Ford, weiter total in seiner Rolle als Archeologie-Abenteurer, mit nun ueber 80 ein bisschen rauer und grauer, und seinen boesen Widersacher mit dem markanten Gesicht, Mads Mikkelsen und weitere Darsteller nach Berlin eingeflogen, zur grandiosen Eroeffnungs Feier des 5. Films in der ikonischen Drama Serie, die nun fast zeitgleich mit den USA in deutsche  Kinos kommt. - Der Film beginnt mit unserem Helden in Militaeruniform des Feindes, eine Zeit, wie schon in zwei Vorgaenger-Episoden und Ford, mit Blick auf sich selbst als Legende spielt, ohne Body Double aber mit einiger, heute selbstverstaendlich, digitaler Technik. Wieder sind wir mit Nostalgie und Archeologie ( der Traum unserer Vater und nun auch Soehne) beschaeftigt, mit dem Hinweis, dass es ja 1944 ist, und es um ein vom deutschen Fuehrer verehrten antiken Wunderartifact geht, das der Professor sichern muss. Ohne "Spoilers"kann man verraten, dass in diesem Film wieder eine beeindruckende Schauspieler Riege und alle Vorzeichen fuer eine gute Mischung an Action und guter Story zusammen kommen.  - Die Musik ist grandios und erinnert an die grossen Filme der Vergangenheit. Auch die weibliche Haupfigur (Karen Allen als Marion Ravenwood), ein wenig sproede, und John Rhys-Davies als Sallah sind bereits aus vergangenen Filmen (Teil 3 der Serie) bekannt. Man ist von der digitalen Verjuengung sowohl von Indiana Jones als auch dem markanten Mads, den wir als Boesewicht kennen wie auch als Protagonisten in Filmen wie Rush erleben duerfen, immernoch (fast) ueberzeugt. Die ausgebuegelten Gesichter fuehren uns in die Zeiten von Indis Anfaengen als Abenteuerer, die robuste  Energie der Verfolgungsszenen durchaus glaubhaft. Und trotz der Ahnung, dass unser Idol nun ein wenig muede sein muss, und sein Alter doch durchschimmert, geniesst es auch der Haudegen dieses grosse Abenteuer , vergangen und gegenwaertig, zu durchleben, und wir mit ihm. Dass wir uns in einer Zeit(1969) wiederfinden, wo Indi in den Ruhestand und die erste Mondlandung gefeiert wird, ist nach der Rueckschau in seine fruehe Heldenzeit ein Indikator, dass er noch lange nicht am Ende ist, und wir uns fuer einige Stunden auf neue Abenteuer freuen duerfen.

Es ist der erste Film ohne den gewohnten Regisseur der Serie mit seiner grandiosen Weitsicht, Steven Spielberg. Der hervorragende "Neue", James Mangold, der selbst grosse Kinoerfolge ("Walk the Line" , "Wolverine") verzeichnete, hatte die schwierige Aufgabe, den Film in die Serie einzupassen. Der Film mit seinem fast 300 Millionen Budget hat eine unglaubliche Ausstattung, die man so schnell gar nicht in all ihren Einzelnen Requisiten erleben kann, denn der Hauptbegriff hier heisst Action.   

So konzentriert man sich auf die waghalsigen Verfolgungsjagden, auf das unverwechselbare Gesicht und die Action des Helden mit Hut und Peitsche, der mit diesem Film seine Legende zementiert. Ein Muss fuer alle, die ihn kennen, lieben und kennenlernen wollen, und ein sehr passendes Stueck Indiana Jones Legende.    

Astroid City: Wes Anderson nimmt uns diesesmal nicht mit zu einem Pfadfindertreffen, sondern zu einem Sommer Treffen Jugendlicher Stern-Gucker wollen, jedoch in seine wohlbekannte Welt mit den ueblichen Stars , den ueblichen Bilder, die wie alte Kitschpostkarten wirken, diesmal mitten in der Wueste von Nevada.  Scarlet Johannson und Tom Hanks bilden die Haupt-Anker, an denen Wuestenszenen mit Atompilzen als Kulisse in der heissen Sonne Schauer ueber die Ruecken der Zuschauer jagen, weiss man doch um die Geschichte und auch der Protagonist, ein Schriftsteller, macht es uns nicht leichter, diesen kleinen Ort mit seiner "Ein-Pumpen-Tankstelle", dem winzigen Motel und seinen merkwuerdigen Figuren ins Herz zu schliessen. Eine Art ausser-irdische Fantasie. 

Past Lives - Zwei Tage lang finden zwei Koreaner , die als Kinder die Schule zusammen besuchten und Freunde waren in New York wieder zusammen. Waere sie nicht nach New York gegangen und haette sich dort mit einem Amerikaner verheiratet und waere man ein Paar geworden, wie waere das Leben verlaufen? Dies fuehrt zu einer Frage nach Schicksal und Lebenswegen, die fuer beide zu zwei unvergesslichen Tagen und einer Antwort fuehren. 

No Hard Feelings, Jennifer Lawrence und der junge Schauspieler Feldmann machen diesen Film zu einem wunderbaren Sommerspass. Lawrence verliert ihr Auto und braucht dringend als Ueber-Chauffeurin einen Ersatz. Welch glueckliche Fuegung denkt sie, dass ein besorgtes Elternpaar sie als die Frau anstellen, die ihrem Junior den Weg in das Erwachsenensein zeigt. Dies versucht sie nun mit allen ihr zur Verfuegung stehenden Methoden, doch der Junior will eine romantische Liebesbeziehung. Auch wenn wir wissen was jetzt kommt, so sind die vielen Wege dahin super komisch und das ungleiche Paar ist macht diese Umwege zu einem grossen Sommerspass. Ein erstaunlicher Coup fuer einen sonst leichten Sommerfilm. 

The Little Mermaid Die Kleine Seejungfrau: Schoen und fantasievoll aus dem Trickfilm eine modernes Maerchen zu machen, und aus den Boesewichten a la Film Geschmack ( vorsichtig sein bei ganz kleinen Zuschauern) eher Seeungeheuer als dem Anderson Maerchen entlehnte Figuren. Schoen die Lieder von vor 30 Jahren wieder zu hoeren, wie Under the Sun und andere.

Fast X, Dom Toretto ist wieder in heissen Autos unterwegs um Gefahren zu trotzen. Wir sehen ihn sofort mit seinem Sohn und seinem Fahrtalent in der ersten Szene. Mit seiner “Familie” überlistet Feinde und schlägt sie in die Flucht. Jetzt müssen sie sich dem tödlichsten Gegner gegenüber stellen. Angetrieben von Rache taucht ein ganz besonderer Boesewicht Bedrohung aus der Vergangenheit auf, um in Doms heiler Welt  jeden zu zerstören, dem er nahe steht. Nach dem letzten Film wird viel von dieser Serie erwartet, und auch hier gibt es wieder jede Art der ueber die ganze Welt verteilten Autojagden und waghalsige Maneuver. Kaum beginnt der Film, werden wir bereits von dem Stammsitz der Familie in den USA nach Italien versetzt und von dort geht es ein bisschen überlang und mit Blick auf den oder die nächsten Teile dieser nun zur Mini-Serie angewachsenen Geschichte rapide auf heissen Reifen los! 

Guardians of the Gallaxy - wer liebt nicht Bande von wie man auf Englisch sagt “Misfits” schraegen Typen, von Mensch bis Waschbaer (Rocket), obwohl letzterer es gar nicht weiss, was er eigentlich ist, da er bereits viel an Labortechnischen Veraenderungen erlebt hat. Ihre Abenteuer haben bereits viel erlebt, in zwei der nun drei Filme, und koennen eine ganze Filmgeschichte ihr eigen nennen. Guardians nun bringt uns den kleinen "Banditen" mit den vielen menschlichen und auch Metal-verstaerkten Teilen in seiner eigenen Vergangenheit, weil ihm etwas passiert, das sein Leben zum Fokus dieses Filmes macht. Zwischendurch und auf dem Weg zur Rettung, wird kraeftig durchs Weltall gejettet und auch eine Liebesgeschichte darf nicht fehlen, und dann ist es Zeit vielleicht eine Art Finale zu finden, aber es ist Marvel, und da darf eine sogar doppelte letzte Szene nicht fehlen und es darf weitergehen. Fuers erste sind die Boesewichte mal wieder dingfest gemacht bzw. aus dem Weg geraeumt. ok!Im Film spielen Chris Pratt, Zoe Saldana, Dave Bautista, Karen Gillan, Pom Klementieff mit und Vin Diesel als Groot and Bradley Cooper als Rocket, Sean Gunn, Chukwudi Iwuji, Will Poulter and Maria Bakalova.