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 New York City im Fruehjahr, ein Ausflug in die Grossstadt. Ich konnte es nicht erwarten, neue Ausstellungen in den grossen Museen der Stadt, die schoenen Parks, die grosse Buecherei, Rockefeller Center. Und abends hatte ich mich bereits fuer zwei Musicals entschieden. 

Als ich in La Guardia ankam, dem schoenen neuen Flughafengebauede und mir nach alter Gewohnheit und ohne mich auf App und zu verhandelnde Fahrtpreise konzentrieren zu muessen, einfach ein Taxi suchen wollte, war dies 2024 schwieriger als gedacht, weil die lange Schlange der Menschen mit Handys, die frueher brav auf das naechste Taxi wartete, sich nun emsig mit den verabredeten Abhol-Autos von Ueber und Lyft in der ersten Reihe traf, und die paar Taxis, die noch vom Flughafen fuhren, in einiger Entfernung fast versteckt, eine kleine Autokolonne bildeten. Sofort landete ich bei einem netten Marokkaner auf der Taxi-Rueckbank. Nachdem er von seiner Familie und seinem Leben erzaehlend, mir den Weg verkuerzt hatte ("wenn gute Reden Sie begleiten...") ,setzte er mich nahe dem Time Square, im Berufsverkehr endlich am Hintergang meines Hotels ab. Dies war zur Zeit der Haupteingang, never mind, denn das schoene Zimmer gabs zum Sonderpreis, weil man umbaute, und es morgens um sieben schon mit Presslufthammer etwas lauter als normal zuging, man baue um und aus. Aber es lag zentral und wie ich hoerte, sei mit unter 300.- die Nacht preiswert fuer New York! Wer will, wenn er nur drei Tage hat, schon nachts in die Vorstadt stundenlang in der Bahn sitzen, Zeit auch fuer vergnuegen, ist MONEY - Also kostbar. Das Wetter war eher auf Regenschirm und Uebergangsjacke zugeschnitten, ich habe beides immer dabei. Es war feucht und doch warm genug, regnete ein wenig und nach Deponieren des Koffers im Hotel, machte ich mich auf den Weg zum nahe gelegenen New York City Library, der grossen Buecherei, wo man zwischen den uebergrossen klassichen Saeulen Hochzeits Fotos macht, immer schoen eine Braut in weiss strahlen zu sehen! Kurze Pause im schoenen gruenen Bryant Park auf einem der vielen Stuehlchen , wo einzelne, Paare oder Gruppen sich treffen, Schach spielen, lesen, einfach mal Ruhe wollen, keiner stoert. Das Karoussel steht in Hoffnung auf Kinder und ihre Begleiter, eine Buehne wird fuer ein festival aufgebaut, Musik wird bald dort ausprobiert. Man laeuft auf dem Weg zum klassizistischen Bau, an der Seitentuer gibt es Taschenkontrolle wie ueberall in oeffentlichen Gebaeuden. Ich wollte ins Innere, erinnerte ich mich an den schoenen Lesesaal, den ich von anderen Besuchen kenne, den Shop, wo man allerlei Buch-bezogene Souvenirs erstehen kann, und auch in die Ausstellungen , die aus der Bibliotheks-Sammlung gezeigt werden, besuchen kann, Eintritt frei!  Diesmal kam ich auf dem Weg hin an deinem grossen rosa bemalten Doppeldeckerbus vorbei, der an der angrenzenden 42. Strasse hielt, und sich "Tea Time" Bus nannte. Eine Mama in rosa und zwei kleine Maedchen mit rosa Papiertueten stiegen aus; man war fein angezogen hier zur Tee Party zu Besuch im Bus, und nun ging es nachhause. In der Buecherei gab es gleich zwei Ausstellungen: ueber zwei Etagen, Fotos, Bilder und Funde aus der Arktis und Treasures,Schaetze aus der Sammlung. Diese letztere Ausstellung war in einem grossen Raum mit hohen Decken, sodass die von Albrecht Duerer 1515 erstellte und im Holzschnitt gedruckte Ahnen- und Lebenstafel von Koenig Maximilian sehr beeindruckend, in einem grossen Glaskasten zu bewundern war. Eine weitere Europaerin, die aus einer deutschen Kuenstlerfamilie stammende Maria Sybilla Merian (1647-1717) die die Flora und Fauna von Surinam zeichnete, wie eine imposante Spinnenfamilie, kann man in Illustrationen einer Abhandlung in Latein sehen, und eine ganze Serie von Werken, in Wort, Bild, Illustration, Texten und sogar einer Haar-Locke, wird zum Thema “Mary Shelley und ihren Roman Frankenstein,” mit Einzelheiten wie dem Tod ihres Mannes, und weiteren Raetseln um diese Autorin ausgestellt.  

Bei nur drei Tagen in dieser pulsierenden Metropole ist keine Zeit zu verlieren, also wird schnell eingecheckt und sich wieder auf den Weg Richtung TimeSquare gemacht, zu Fuss die langen Blocks, man koennte auch mit den Bussen fahren, aber zuerst muss man in der U-bahn eine Karte kaufen, damit man oeffentliche Verkehrsmittel benutzen kann. Aufgepasst, bevor man einen Express Bus benutzt, die Karte am Automaten entwerten, nicht im Bus selbst. Als ich den Fehler mache, warnt mich eine kleine alte Dame, das Kostet 200.- Dollar Strafe, wenn man ohne entwertete Karte entdeckt wird. Im Bus sind alle immer sehr fuersorglich, und besonders fuer Behinderte wird viel Platz und extra Hilfe angeboten. Immer sind Ansagen im Bus, die Stationen, aber auch, dass man bitte hinten aussteigt, und andere Ansagen mehr. Wer raus will, macht sich mit dem Druecken gegen die Tuer bemerkbar, und andere rufen "Back Door", sollte der Aussteigende nicht erfolgreich gewesen sein. Wer im Mai in New York ist, kann auf all die Studenten treffen, die aus aller Welt hier ihren Abschluss gemacht und nun feierlich im lila Talar mit der fein gemachten Mutter bzw der Familie von den Feierlichkeiten nun Fotos am Rockefeller Center , DEM Ort, der unschwer als Wahrzeichen dieser Stadt erkennbar ist, ob es regnet oder nicht, machen. Man ist sehr stolz und mama im Sari oder langen chinesischen Seidenrock, und dann im Bus kommen Gratulationen der Mitfahrenden, Respekt fuer den "Graduate". Ich frage, nachdem ich auch artig meine Glueckwuensche ausgesprochen hatte, was denn der chinesische Student nun mit seinem Informatik Abschluss machen moechte? Ob es wohl zurueck in die Heimat gehe? "Oh, no," sagt er , er habe bereits eine Arbeit gefunden, und faengt bald bei TicToc an, weiter im Westen der USA. Der stolze Vater bietet mir hoeflich einen Sitzplatz , der neben ihm frei wird an. Im Bus herrscht mehr Gemeinschaft, in der Subway schaut man eher weg, besonders, wenn einem der gleich zum breakdance die Halte-Stangen erkletternde Strassenkuenstler eine Faust freundlich verbruedernd gegen die eigene tippt, trotzdem geben die wenigsten dem agilen Taenzer Geld. 

Wer sich nicht erst in eins der grossen Ketten restaurants setzen will, bevor man Richtung eines der nach Covid langsam wieder steigenden Zahl der Theater strebt, der kann an einem der vielen Food trucks immer das Gleiche, auf tausend Tafeln angepriesen, Huehnerspiess oder Falaffel auf reis oder in Fladenbrot gepacktes Fleisch und Salat mit weisser Sosse kaufen. Wer sich bei diesem Geschaeft die Beine in den Bauch steht ist meist fremd in dieser Stadt und froh um Arbeit, das Ergebnis ist wenig Verstaendigung und noch weniger Enthusiasmus fuer das was da an den Kunden verkauft wird. Ich empfehle etwas mit Sosse, der Reis und Gruenes helfen dies als "Mahlzeit" anzusehen. 

Vor dem Theater dann lange Schlange und die Karte per email und Barcode im Handy, man kann sie sich auch an der Kasse ausdrucken lassen. Dann geht es durch die Sicherheitskontrolle, und man ist im Foyer. Von der Toilette bis zum Souvenir-Stand, dann auf den Sitzplatz in den plueschigen alten Theatern, immer ein Abenteuer, alle Altersklassen von schnell bis langsamer sind hier unterwegs. Auch viele New Yorker, und immer interessante Gespraeche vor der Show oder in der Pause. 

Im Fruehjahr 2024 waren es fuer mich das nach vielen off-Broadway Vorstellungen nun neu am Broadway angekommene Musical Lempicka, das Leben der polnischen Graefin, die mit ihrem Mann Ende der zwanziger Jahre naxch Paris fluechtet, als Europa zu brodeln beginnt. Leider waren die Verkaufszahlen bei diesem Stueck - war man vielleicht doch nicht fuer eine weibliche Liebhaberin der Kuenstlerin Lempicka als Hauptfokus offen? - zu gering, und man schloss das Musical schon nach einem Monat, in drei Tagen. bei meinem Besuch war das Theater voll und ich bekam dazu gleich viele positive Kommentare, als ich sagte, am naechsten Abend haette ich eine Karte fuer die neue Inszenierung von Cabaret, die LondonProduktion mit dem Star Eddy Redmayne als Conferencier. 

Bei einem Kurzbesuch war die KartenVorbestellung der Weg an langen Schlangen vorbei die Vorverkaufsgebuehr des online-Brokers wert. Kommt man nach diesen nur in New York moeglichen Superlativen wieder auf die Strasse, so haette man frueher in zahlreichen kleinen Lokalen noch Halt machen koennen, aber seit 2020 sind dies wenige, eine Deli, die bald zumacht, aber auch nahe des Wilson Theaters ( Cabaret) eine huebsche Italienische Baeckerei, wo man durchaus noch bis spaeter eine der duftigen Kuechlein essen sollte oder eben Gelato!    

Mit tausend Touristen schlendert man Richtung Hotel, macht kurz halt bei einem mit vollem Schlagzeug rappenden Strassenmusikanten, noch viel Energie, wie auch die Clowns, die Akrobaten und als Micky Mouse oder Super Hero verkostuemierten am Time Square, die alle von den Touristen Dollars etwas abhaben moechten. Der Swatch Shop hat noch bis 23 uhr auf und man kann sich die neuesten Modelle anschauen oder auch die Batterie wechslen lassen. 

Das Fruehstueck im Hotel ist huebsch und teuer, aber man kann den Tag bequem und vom internationalen Personal auf Haenden getragen, beginnen. Indische Mama macht Konversation mit dem von ihr angebeteten Sohn, Argentinerin und ihre alte Mutter sind bereits ein zweitesmal hier, ein aelteres Paar beschaeftigt sich mit seinem Terminkalender. 

Mit der Subway, einer Express-linie, mit der man schnell da ist,  geht es gleich Richtung Metropolitan Museum of Art, der Crosstown Bus ist der besagte Express, und bringt mich schneller an den Central Park, man wird noch genug im Museum anstehen ( Sonderausstellungen und Cafe) muessen. So ist es dann auch, aber vorher begegne ich noch vor der Neuen Galerie, dem gegenueberliegenden kleinen Museum fuer die Sammlung Oesterreichischer und Deutscher Kunst um 1900 mit dem schoenen Cafe/Restaurant Sabarsky im Wiener Stil, einem deutschen Paar, die ihren in New York arbeitenden Sohn einen Monat lang besuchen. Man vergleicht den Besuch der Kultureinrichtungen und die Vorzuege/Nachteile von Hotel und Airbnb Unterbringung ( lohnt nicht in der preiswerteren Vorstadt, wenn man begrenzte Zeit hat, auch wenn 4000.- in New Jersey fuer einen Monat geschenkt sind, wie der Sohn mir versicherte) und gibt sich gegenseitig Anregungen. Schoen, dass sie sich so viel anschauen wollen. Sie kamen gerade von Hauseignen Sammlung mit der beruehmten "Woman in Gold", dem geschichtstraechtigen Portrait der Adele Bloch-Bauer, und einem Lunch im Cafe Sabarsky, aber die Paula Modersohn Becker Sonderausstellung kommt erst im Herbst 2024 hierher. Auch im Guggenheim Museum war das Timing des Besuches schlecht, gerade ging die Installation der Spruchbaender der Wortkuenstlerin Jenny Holzer die endlose Rampa entlang hoch, Eroeffnung leider erst in einer Woche. 

Also war das Metropolitan Museum of Art das Hauptziel, und die mit der Gala zusammenhaengenden Mode-Ausstellung "Sleeping Beauties", und einige kleinere Sonderausstellungen, die schon laenger zu sehen waren. Nach einem Anstehen mit zeitbegrenzten Tickets, konnte man die "schlafenden" Kleiderkreationen, einige davon auch horizontal installiert, und viele schoenst ausgestellte Modelle unter Boegen und Kuppeln und aus drei Jahrhunderten zum Thema Schlaf und Tod betrachten.  Man hatte sich wieder viele gedanken gemacht. Die extensive Ausstellung war mit Texten, wie Romantik Gedichten von Oscar Wilde, Video- Licht- und Ton-Projektionen ausgeschmueckt. Die gleich im Obergeschoss daneben ausgestellten Bilder zum Thema "Harlem Renaissance" gaben noch einen schoenen Einblick in dieses weitere interessante Thema. 

Dann war es hoechste Zeit fuer eine Pause, die man im Met in verschiedenen Cafes und Restaurants machen kann. Das exquisiteste ist im oberen Stock, ein Fine-Dining Restaurant. ich entschied mich fuer das Cafe des "American Wing", wo man einen Blick in den Central Park und im Museum auf Tiffany Glas Stuecke der American Arts and Crafts Bewegung hat.  Selbstbedienung geht schnell, Getraenke, Sushi oder Salat, Sandwiches oder kleine Desserts. An langen Tischen ergeben sich Gespraeche oder sind diese bereits in Gang. Ich wurde von der nagelneuen Crew sogar um Rat wie mir ihr erster Tag gefalle, befragt. Und konnte mich sofort bei einer der Mitarbeiterinnen bedanken, dass sie mir ein glutenfreies Cookie gefunden habe. 

Dann um den Besuch dieses Riesen-Museums auszukosten, spazierte ich durch die Gaenge, sah weitere Ausstellungen, ob temporaer oder permanent; immer ist grosse Kunst zu entdecken oder wieder zu sehen. Dann, wenn das Museum schliessen will, stehen die Waechter zum Abgang bereit in ihren dunklen Uniformen in der Eingangshalle waehrend der Museums-Laden noch bis zur letzten Minute und zum Unmut einger Waechter, ihr Kunden abfertigt, ihnen erlaubt viel Schoenes von hier in alle Welt mit nachhause zu bringen. Ich entscheide mich diesmal fuer eine Autobiografie der spaeter in Eatonville , Florida lebenden Schriftstellerin und Antropologin Zora Neal Huerston ( Their Eyes were watching God!), deren Sula und anderes ich mit viel interesse gelesen hatte, als mein Souvenir der Harlem Renaissance Ausstellung, die bunten Bilder und ernsten Portraits der Schriftsteller und Tonangebenden dieser Bluetezeit im fruehen 20 Jahrhundert noch ganz frisch im Kopft. Den Diorkatalog zuhause erinnert an die vielen schoenen Modeausstellungen im Met, im Brooklyn Museum oder Musee des Art decoratif, das meine Mutter liebte, zuhause, und die Seidentuecher im Met Shop herrlich, aber teuer lieber nur im Blick. 

Laenger sitzt es sich bei trockenem Wetter noch auf den Stufen des Met zu den Klaengen eines Saxophonspielers auf dem Buergersteig, vielleicht mit einem vom Food truck erstandenen Getraenk oder einem Schnellimbiss. Man schaut nochmal in den Katalog oder vielleicht in das Buch, das man zum Abschluss erstanden hat oder bei einem der Haendler entlang der Strasse vor dem Museum. 

Ich waehle wie viele den Bus an der Fifth Avenue um damit in den Theater Distrikt zurueck zu fahren. Den Central Park entlang, am Plaza Hotel vorbei, steige ich am Rockefeller Center aus, dort ein bisschen bummeln und den vielen einender fotografierenden Touristen zuschauen, wie sie New York und das im Schaufenster des Lego-Ladens nachempfundene Viertel bestaunen. St Patricks Kathedrale ist gegenueber, heisst alle willkommen. Auch Radio City Music Hall ist hier und bietet seit sooo vielen Jahren die langbeinigen Damen, die Rockettes, in seinen Shows an. Dann war es Zeit sich auf den Weg ins August Wilson Theater zu meinem Musicalbesuch zu machen, der Weg wurde mir von einem netten DoorMan gewiesen, der sich gut auskannte und mir noch immer immer lieber war als ein GPS, das viele in ihren Landessprachen nur noch befragen. Wieder ein angenehmer Rueckweg voller neuer Eindruecke nach einem Stop in der Deli. 

Meine schoenste Mahlzeit, der Red Beet and Goat Cheese Salad im MoMA Cafe, das gleich hinter einem von drei Museums Shops im ersten Obergeschoss ist. Hier sitzen Grossmuetter oder Mentorinnen und unterhalten sich bei lunch oder einem Dessert mit artig neben ihnen sitzenden Enkelinnen ueber Kunst und das Leben. Es ist fuer New Yorker ein beliebtes Ausflugsziel. Der Salat “ nur” 18.-. 

Im Fruehjahr eine  ausgezeichnete Kaethe Kollwitz Ausstellung, - in Koeln gibt es ein ganzes Museum fuer ihre Kunst. Dieses Jubilaeumsjahr laesst uns diese grosse deutsche Kuenstlerin auch im frankfurter Staedel Museum wieder entdecken. frau, Aktivistin, und Fuersprecherin fuer die Leidenden und Hungernden nach dem ersten Weltkrieg, hat die Arztfrau und Kuenstlerin einen festen Platz in den Herzen aller!

Aber auch die Anfaenge der Frauenkunst im Bereich Video und InstallationsKunst werden vom MoMA gezeigt. Joan Jonas ist eine dieser Vorreiterinnen des Genres der 60er/70er Jahre, die es hier zu entdecken gilt. Wie bei so vielen Ansagen, die warnen, steht hier auch am Ausstellungseingang ein Hinweis: "This gallery includes artworks that depict nudity". Im Radio oder anderen oeffentlichen Medien wird mehr und mehr vorgewarnt, dass nun ein Berichterstattung-Segment folgt, bei dem die Thematik jemanden stoeren oder aufregen koenne; und die Hinweise auf die "Mental Help" bzw Suizid-Hotline - Telefonnummern sind in den Post-Covid 20er Jahren des 21. Jahrhunderts in den USA selbstverstaendlich. Die Kunst dieser beiden Kuenstlerinnen des letzten Jahrhunderts koennte Ausloeser von Vielem sein. Kummer, Krieg, Hunger, Tod und Zerstoerung bei Kollwitz, Sorge um u.a. die Umwelt bei Jonas, Kunst macht aufmerksam. 

  

Fazit? Mehr Restaurants, nicht viele Shows zur Halbpreis am TKTS am Time Square zur Auswahl, Broadway immernoch nicht ganz erholt, aber das Angebot waechst. "Der Grosse Gatsby" waere noch auf meiner Liste. Insgesamt war ich viel mit Lauferei beschaeftigt. Ich haette mehr Bus und Subway nutzen sollen. Wie immer in einem Kurzbesuch, habe ich in den drei Tagen viel erlebt. Drei Tage, zwei Naechte Hotel. Den letzten Tag bis zum Nachmittag noch ausgenutzen koennen. Ein bisschen Wehmut schon und Vorfreude fuer den naechsten Besuch, ich hoffe bald!  

Viele schoene neue Eindruecke! Viele Fotos! New York ist immer eine Reise wert!