Unsere Korrespondentin Anneliese Schmidt hat diese historischen Ereignisse miterlebt und beschreibt ihre Weltreise von 1991:
Deutsche Zeitgeschichte:Mr. Brown und die Perestroika:
Auf Weltreise mit der M.S.Azerbajan
von Anneliese Schmidt verfasst und (im Audioteil ) vorgelesen , (copyright 1991)
Heute geht es um ein wichtiges Stueck russische Zeit-Geschichte, die unsere Mitarbeiterin Anneliese Schmidt als Rahmen fuer ihren Bericht ueber eine Suedseereise mit dem Kreuzfahrtschiff M.S.Azerbajan vom Jahr 1990 erzaehlt. Es war die historisch sehr wichtige Zeit der Oeffnung Russlands nach dem kalten Krieg, denn seit 1985 wurden die beiden Schlagworte "Perestroika" und "Glasnost" fuer die politische und wirtschaftliche Wende zu Weltbegriffen.
Dass jedoch dieser Reisebericht zu einer Zeit erschien und von Frau Schmidt vorgelesen wurde als alles ploetzlich fuer drei Tage in Frage gestellt war, naemlich in den Tagen vom 19 -21 August 1991, macht diesen Bericht zu einer wichtigen Zeitzeugenaussage.
Hoeren Sie den Bericht, von Frau Schmidt verfasst und vorgelesen, im Audioteil unserer Sendung.
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Susanne Nielsen im Studio
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Produzent Bill und Susanne
___________________________________________________________65th ANNIVERSARY and 30 YEARS FALL OF THE BERLIN WALL
SPECIAL ANNOUNCEMENT: German American Society Pinellas:
65th Anniversary Dinner on Saturday Nov 16
Tickets $ 25 per person will include entrance fee, Broasted Chicken, Spätzle, Asparagus , Desert and choice of glass of beer or wine
The will be no other food served that night
Club will open at 5:30, Food Served starting at 6 pm
Event opens at 7 pm
You need to make and pay for reservations not later than Wed November 13th for the banquet
No tickets for the banquet will be sold at the door
For those of you who DO NOT want a meal the doors will open at 7 pm, but there will be NO Food Served that night
Entrance fee for this night only will be $ 6 for members and $ 9 for nonmembers as you will get a desert ( our giant Anniversary Cake )
Music will be the Mani Daum Trio A rare event in the club as the Trio is normally only there for Oktoberfest
The Banquet will be celebration the club 65th Anniversary, along with the 30th Anniversary of the Falling of the Berlin Wall
We will also have a special memorial service for all of our fallen members in 2019 . The memorial will be read by the Rev Klaus Koch of The Grace Lutheran Church
Tickets will be on sale at the Club this Saturday or you can call Jay Salamon at 727-791-7218 or email jaysalamon@hotmail.com to buy them.
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Roger Grunke Architect, LLC
Our unique style is
Cultural Center for German Language:
Please call or email President Susanne Nielsen for current program,
( susannen2@verizon.net, 813-254-5088 )
Please call or email President Susanne Nielsen for current program,
( susannen2@verizon.net, 813-254-5088 )
The Cultural Center for German Language invites you to its 2019 programs.
The Cultural Center offers monthly programs to its members, organizes events and group excursions to cultural venues such as museums, theaters with exhibitions, opera, music often paired with optional visits to European restaurants all in the spirit of sharing German, and German speaking heritage in a variety of cultural settings.
Shared events with other German-American organizations like the German American Society Pinellas, the German American Social Club of New Port Richey, the German American Society of Florida and the Richard Wagner Society and events from opera, classical concerts to the celebration of German folk culture and traditions during Mayfests, German Heritage fests and Oktoberfests may be found in the Cultural Center’s program.
The Cultural Center offers German tutoring by professional instructors. It is a German cultural and informational resource for those interested in learning and keeping fluent ones German language skills. Please contact Susanne Nielsen at 813-254-5088
All events of the Cultural Center are announced regularly on the German Radio Show, www.germanradioshow.com , (top left button: audio/blog). Read/hear and see a new show every Sunday, with archived shows on www.germanradioshow.blogspot.com
Membership to the Cultural Center for German Language is 25.- Individual and 35.- for a family per year.
For information, please call President Susanne Nielsen at 813-254-5088
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Bon Appetit Restaurant und Bar
Seafood Restaurant on the water with an elegant dining room and outdoor bar plus a patio with water view
Marina Plaza, Dunedin, FL 34698
11:30 am - 9 pm.
Wo findet man Europaeische Eleganz, erstklassige Gastronomie und einen herrlichem Blick vom Speisesaal und der Terrasse aufs Meer?
Im Bon Appetit Restaurant in Dunedin, Florida.
Zum koestlichen Maine-Hummer, oder Crevetten Cocktail vor der Hauptspeise –
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Fuer den individuellen Appetit auf Gourmet Speisen
oder auch zum opulentes Buffet zu den Feiertagen wie Weihnachten oder Sylvester -
Peter Kreuziger, Karl Riedl und ihr internationales Team, mit Kuechen-Chef Klaus Riedl bieten Ihnen ein Fest fuer ihren Gaumen.
Geniessen Sie den Meeresblick von der Terrasse und im Speisesaal,
Bon Appetit Restaurant – eine elegante Erfahrung mit europaeischem Flair - in West Florida!
Reservieren Sie Ihren Tisch, unter 727- 733-2151 –
Bon Appetit Restaurant - Marina Plaza, Dunedin, FL 34698
Taeglich von 11:30 am – 21:00 uhr geoeffnet.
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______________________________________________Roger Grunke Architect, LLC
Our unique style is
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Willkommen im Hauptteil unserer Sendung:
Unsere Korrespondentin Anneliese Schmidt hat diese historischen Ereignisse miterlebt und beschreibt ihre Weltreise 1991:
Deutsche Zeitgeschichte:
Mr. Brown und die Perestroika:
Auf Weltreise mit der M.S.Azerbajan
von Anneliese Schmidt verfasst und (im Audioteil ) vorgelesen , (copyright 1991)
Wie bereits angesprochen geht es heute um Russland, das durch die olympischen Spiele in Soochi in den Weltnachrichten ist. Zur Zeit der Geschichte, die unsere Mitarbeiterin Anneliese Schmidt als Rahmen fuer ihre Suedseereise mit der M.S.Azerbajan erzaehlt, geht es um eine historisch sehr wichtige Zeit der Oeffnung Russlands, denn seit 1985 wurden die beiden Schlagwoerter Perestroika und Glasnost fuer die politische und wirtschaftliche Wende zu Weltbegriffen.
Dass jedoch dieser Reisebericht zu einer Zeit erschien und von frau Schmidt vorgelesen wurde als alles in Frage gestellt war, naemlich in den Tagen vom 19 -21 August 1991, macht diesen Bericht und seine Verfasserin zu einer wichtigen Zeitzeugenaussage.
Der auf Kassette gelesene Bericht folgte der Deutschen Welle Nachricht vom angeblichen Sturz des Staatspraesidenten Gorbatschow, und drei Tage spaeter gingen die Aktienmaerkte wieder auf Hochtouren und man stiess mit Sekt an auf die weitere Oeffnung des Ostens. Gelesen und die Lage verfolgt wurde von Velden am Woerthersee, Oesterreich, im August 1991.
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Hintergrund : Augustputsch (19-21.8.) in Moskau 1991
(Quelle: Feb 14, 2014, wikepedia.de)1991
Boris Jelzin und Anhänger vor dem Weißen Haus (damals Gebäude des Ministerrates) am 19. August 1991
Während des Augustputsches in Moskau vom 18. bis 21. August 1991 setzte das Staatskomitee für den Ausnahmezustand, eine Gruppe Funktionäre der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU), den Staatspräsidenten Michail Gorbatschow ab und versuchte, die Kontrolle über das Land zu erlangen.
Die Führer des Putschversuches waren Mitglieder einer konservativen Junta und reaktionäre Kommunisten der KPdSU, in deren Augen die wirtschaftliche Umgestaltung zu weit ging und eine rechte Abweichung vom Kommunismus seine Abschaffung bedeute. Weiterhin fürchteten sie, der von Gorbatschow neu ausgehandelte Unionsvertrag gebe den Republiken zu viel Macht. Obgleich der Putschversuch in nur drei Tagen scheiterte und Gorbatschow wieder eingesetzt wurde, machte das Ereignis Gorbatschows Hoffnungen hinsichtlich des Fortbestehens einer, wenn auch dezentralisierten, Staatenunion zunichte und beschleunigte den Zerfall der Sowjetunion.
Seit 1985 nahm Gorbatschow ein Reformprogramm in Angriff, das von zwei Schlüsselelementen wesentlich geprägt war: die ökonomische und politische Restrukturierung, Perestroika genannt, und die als Glasnost bezeichnete Öffnung gegenüber der Bevölkerung. Diese Reformen zogen jedoch die Ablehnung und den Widerstand des linken Flügels der kommunistischen Partei auf sich. Der Widerstand zu den Reformen wuchs, als sich die wirtschaftliche und politische Situation verschlechtert hatte. Im Juli 1991 wurde der Offene Brief „Ein Wort an das Volk“ einiger KP-Funktionäre und Literaten veröffentlicht, der als ein Anti-Perestroika-Manifest verstanden wurde. Des Weiteren erwuchs sowohl Aufruhr bei den nichtrussischen Minderheiten, die nun die Chance einer größeren Selbstbestimmung sahen, als auch die Angst des Sowjetregimes, dass einige oder alle Unionsstaaten von der Sowjetunion abfallen würden. Nach einigen Verhandlungen stimmten die Republiken einem neuen Unionsvertrag zu, der sie zu unabhängigen Republiken in einer Föderation mit einem gemeinsamen Präsidenten, gemeinsamer Außenpolitik und gemeinsamem Militär machen sollte. Der Vertrag sollte am 20. August 1991 unterzeichnet werden. Obwohl der Vertrag die Union stärken sollte, fürchteten die Kommunisten, dass nun einige kleinere Mitgliedsstaaten, vor allem die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen, auf völlige Unabhängigkeit bestehen würden.
Putsch
Am 19. August 1991, einen Tag bevor Gorbatschow und eine Gruppe der Staatenführer der Republiken den Unionsvertrag unterzeichnen sollten, versuchte eine Gruppe, die sich selbst Staatskomitee für den Ausnahmezustand (GKTschP) nannte, die Macht in Moskau zu ergreifen. Alle Beteiligten waren erst unter Gorbatschow auf ihre Positionen gelangt. Zu den Mitgliedern gehörten:
Gennadi Iwanowitsch Janajew, Vizepräsident der UdSSR
Dmitri Timofejewitsch Jasow, Verteidigungsminister
Wladimir Alexandrowitsch Krjutschkow, Vorsitzender des KGB
Walentin Sergejewitsch Pawlow, Premierminister
Boris Karlowitsch Pugo, Innenminister
Oleg Dmitrijewitsch Baklanow, Mitglied im ZK der KPdSU
Wassili Alexandrowitsch Starodubzew, Vorsitzender des Bauernverbandes
Alexander Iwanowitsch Tisjakow
Zu den weiteren Mitinitiatoren des Putsches gehörten:
Walentin Warennikow, Armeegeneral, stellvertretender Verteidigungsminister
Oleg Schenin, Vollmitglied des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der KPdSU
Waleri Boldin, Abteilungsleiter im Zentralkomitee der KPdSU
Juri Plechanow, KGB-General und Leiter der Bewachungsdienste
Die Gruppe verkündete, dass Gorbatschow erkrankt sei und daher von seinen politischen Ämtern befreit wurde. Der Vizepräsident und Putschist Gennadi Janajew wurde zum Interimspräsidenten ernannt.
Gorbatschow selbst war zu Beginn des Putschversuches im Urlaub in Foros auf der Halbinsel Krim. Dort wurde er am Nachmittag des 18. August bis zum 21. August festgesetzt und isoliert, nachdem er seine Zustimmung zur Verhängung des Notstandes und die Übertragung seiner Vollmachten an den Vizepräsidenten verweigerte. Er blieb dort bis zum Ende des Putsches drei Tage später.
In Moskau und Leningrad folgten große Demonstrationen gegen die Putschführer. Der Putsch war nicht erfolgreich, da es an Loyalität der Streitkräfte gegenüber den Putschisten fehlte. Somit konnte der Widerstand, der hauptsächlich vom Präsidenten der russischen Teilrepublik Boris Jelzin aus dem Regierungsgebäude, dem Weißen Haus, gegen den Putsch geführt wurde, nicht niedergeschlagen werden. Während einer dieser Demonstrationen verurteilte Jelzin, mit einem Megafon auf einem Panzer stehend, den Umsturzversuch wirkungsvoll. Vor zehntausenden Demonstranten, die sich vor dem Parlament versammelt hatten, kletterte er auf einen Panzer und forderte die Rückkehr Gorbatschows. Gleichzeitig bat er die Soldaten: „Werdet nicht zur blinden Waffe des verbrecherischen Willens von Abenteurern!“ Dieser Auftritt, der einen so großen Kontrast zu Janajews halbherziger Fernsehansprache darstellte, wurde eines der erinnerungswürdigsten Ereignisse des Putsches und stärkte Jelzins Position.
Ein geplanter Angriff auf das Regierungsgebäude durch ALFA-Truppen, der militärischen Spezialeinheit des KGB, scheiterte, als die Mitglieder der Spezialeinheit einstimmig den Gehorsam verweigerten. Eine zur Regierungsseite übergelaufene Panzerschwadron umstellte das Regierungsgebäude, die Waffen nach außen gerichtet. In den angrenzenden Straßen kam es zu Konfrontationen, unter anderem wurden drei Demonstranten von einem Panzer überfahren. Alles in allem gesehen gab es jedoch überraschend wenig Gewalt. Über Glasnet und die angeschlossenen Mailboxnetze wurden aktuelle Lageberichte in die Welt übermittelt.
Am 21. August bekannte sich die Mehrheit der Truppen offen zu den Demonstranten, die verbliebenen wurden abgezogen. Der Putsch scheiterte und Gorbatschow kehrte nach Moskau zurück. Relativ machtlos versprach er dann lediglich, die KPdSU von konservativen Kräften zu säubern. Durch ein Dekret Jelzins wurde daraufhin die KPdSU auf dem Gebiet der russischen Teilrepublik verboten. Gorbatschow trat als Generalsekretär der KPdSU zurück, blieb jedoch Präsident der Sowjetunion. Auch der Geheimdienst KGB wurde im Oktober abgeschafft. Die Putschisten wurden ihrer Ämter enthoben und inhaftiert. Die meisten von ihnen wurden ab 1992/1993 wieder entlassen. Innenminister Pugo beging Suizid.
Folge
Nach dem Putsch zerfiel die Sowjetunion endgültig. Nichtrussische bisherige Teilrepubliken erklärten eine nach der anderen ihre Unabhängigkeit von der UdSSR. Der erstarkte Jelzin übernahm die Kontrolle über Medien und Schlüsselministerien. Schrittweise demontierte und entmachtete er Gorbatschow, den bis zu seinem Rücktritt am 25. Dezember 1991 ranghöchsten Funktionsträger der bisherigen Supermacht. Schließlich wurde Ende 1991 die Auflösung der Sowjetunion beschlossen. Es blieben die nunmehr 15 souveränen Staaten der Union. Die Rechtsnachfolge der UdSSR übernahm, unter Jelzins Führung, die Russische Föderation.( Quelle: Februar 14, 2014 , www.wikipedia.de )
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Wir bedanken uns bei der deutschen Welle fuer das Nachrichtensegment, und bei unserer Mitarbeiterin Anneliese Schmidt fuer den Bericht.
Am Mikrofon war Susanne Nielsen, an der Technik Produzent Bill Davidson
Ihnen noch eine schoene Woche,
Tschuess, Ciao, und seien Sie nett zu einander. Bis zur naechsten Sendung,
Tschuess!
Am Mikrofon war Susanne Nielsen, an der Technik Produzent Bill Davidson
Ihnen noch eine schoene Woche,
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Tschuess!
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KINOKINOKINO: