Gedichte und Geschichten zum Muttertag
Today's show is for and about mothers and their lives,and interestingly three stories that center on beautiful clothes for them as gifts on Mothers Day, for their little girls as they sew for their dolls and their daughters who admire their beautifully dressed moms.
We also bring you Stevie Andersson's famous commentary for Mothers Day which she feels should be celebrated every day.
The stories were brought together by Susanne Nielsen for her artshow "Mothers , Myths, and Memories" some years ago. We wish all mothers, aunts, Godmothers and anyone in the role of mothering a happy Mothers Day
Unsere heutige Sendung wurde von Erzaehlungen aus den Kindheitserinnerungen zweier unserer Mitarbeiterinnen und einer weiteren Hoererin zum Thema Kleidung , Muttertagsgeschenke und der emsigen naeharbeit fuer die Puppen der Tochter zusammengestellt. Wir bringen Ihnen auch einen der unvergleichlichen Kommentare von Stevie Andersson, die meinte Muttertag sollte jeden Tag gefeiert werden, war sie selber Mutter zweier Jungen. Die Geschichten wurden aus der Serie ( copyright der Authrinnen,Veroeffentlichung durch Susanne Nielsen alleinige Rechte) zusammengestellt, die die Ausstellung "Mothers, Myths and Memories" zusammenbrachte. Es sind Erinnerungen, die uns mit unseren Muettern, Patinnen , Tanten, Nennmuettern und Frauen, die unser Leben bereichern, verbinden.
Wir wuenschen Ihnen allen einen wunderschoenen Muttertag!
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Unsere Sendung hoeren Sie, indem Sie auf den weissen Pfeil auf dunklem Audiobalken klicken.
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The Cultural Center invites you to lunch at the Floridan Hotel on May 17th! Make your reservations now! 813-254-5088
The Cultural Center for German Language invites you to its 2014 programs.
The Cultural Center offers monthly programs to its members, organizes events and group excursions to cultural venues such as museums, theaters with exhibitions, opera, music often paired with optional visits to European restaurants all in the spirit of sharing German, and German speaking heritage in a variety of cultural settings.
Shared events with other German-American organizations like the German American Society Pinellas, the German American Social Club of New Port Richey, the German American Society of Florida and the Richard Wagner Society and events from opera, classical concerts to the celebration of German folk culture and traditions during Mayfests, German Heritage fests and Oktoberfests may be found in the Cultural Center’s program.
The Cultural Center offers German tutoring by professional instructors. It is a German cultural and informational resource for those interested in learning and keeping fluent ones German language skills. Please contact Susanne Nielsen at 813-254-5088
All events of the Cultural Center are announced regularly on the German Radio Show, www.germanradioshow.com , (top left button: audio/blog). Read/hear and see a new show every Sunday, with archived shows on www.germanradioshow.blogspot.com
Membership to the Cultural Center for German Language is 25.- Individual and 35.- for a family per year.
For information, please call President Susanne Nielsen at 813-254-5088
Floridan Palace Hotel
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Das Wort zum Sonntag
Pastor Meyer in Deutschland
Hoeren ( und Lesen) Sie jetzt das Wort zum Sonntag gesprochen von Pastor Waldemar Meyer von der Deutschen Gemeinde der Christ Our Redeemer Lutheran Church in Temple Terrace.
(Die Predigt hoeren Sie ist Sie im Audiosegment dieser Sendung)
Ganz herzlich grüße ich wieder alle Hörer (und Leser) der deutschen Gemeinde in Temple Terrace.
(Wort zum Sie es im Hoerteil unserer Sendung)
Wir laden Sie zu den deutschen Gottesdiensten in Temple Terrace ein am zweiten Sontagnachmittag des Monats um drei Uhr.
Gottes Segen, von Ihrem Pastor Waldemar Meyer
Hören und lesen Sie jeden zweiten Sonntag im Monat ein neues "Wort zum
Sonntag" von Pastor Meyer. Er lädt Sie ganz herzlich ein, jeden zweiten
Sonntag im Monat in TempleTerrace, 304 Druid Hills Road um 15:00 einen
deutschsprachigen Gottesdienst zu besuchen.
Nach dem Gottesdienst lädt Sie Pastor Meyer zu einer gemütlichen
Kaffeestunde ein. Kommen Sie zahlreich und rufen Sie Pastor Meyer jederzeit an
unter 813-988-4025 ext.102.Wer aktiv mithelfen möchte, melde sich gerne bei Pastor Meyer, 813-988-4025.
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Café Vienna where the food is an emperor’s delight serves the finest in Austrian-German cuisine at moderate prices!
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The pretty restaurant’s big red sign can be seen at 5625 4th Street North in St. Petersburg, Florida.
Owners Tony, Beate and their team welcome you for lunch and dinner to the sounds of Viennese waltz. Have lunch Tuesdays through Fridays and dinner Tuesdays through Sundays.
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Café Vienna is at 5625 4th street north in St.Petersburg.
Make your reservations today, call 727-527-6404.
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Muttertag
Kommentar von Stevie Andersson
Mutters
Hände,
von Kurt Tucholsky
von
Hast
uns Stulln jeschnitten
un
Kaffe jekocht
un de Töppe rübajeschohm -
un
jewischt und jenäht
un
jemacht und jedreht ...
alles mit deine Hände.
Hast
de Milch zujedeckt,
uns
Bonbons zujesteckt
un Zeitungen ausjetragen -
hast
die Hemden jezählt
und
Kartoffeln jeschält ...
alles mit deine Hände.
Hast
uns manches Mal
bei
jroßen Schkandal
auch n Katzenkopp jejeben.
Hast
uns hochjebracht,
Wir
wahn Sticker acht,
sechse
sind noch am Leben ...
alles mit deine Hände.
Heiß
warn se un kalt.
Nu
sind se alt.
Nu bist du bald am Ende.
Da
stehn wa nu hier,
und
denn komm wir bei dir
und streicheln deine Hände.
Die folgende Geschichte wurde von unserer Mitarbeiterin Anneliese Schmidt speziell fuer die Ausstellung Mothers, Myths and Memories geschrieben.
Die folgende Geschichte wurde von unserer Mitarbeiterin Anneliese Schmidt speziell fuer die Ausstellung Mothers, Myths and Memories geschrieben.
Mutters
Stoff-Koffer
Waehrend
des Krieges spielte Mutters Stoffkoffer eine ganz besondere Rolle. Es war ein
schwarzer lacklederner Stadt-Koffer, gefuellt mit kostbaren Seidenstoffen, die
man zu jener (Zeit) in Deutschland nicht mehr kaufen konnte.
Wenn
die Sirenen - wie so oft - einen Fliegerangriff ankuendigten, war der Stoffkoffer
eines der wichtigsten Gepaeckstuecke, die schleunigst in den Luftschutzkeller
gebracht wurden. Mutters Weitblick hatte seine Gruende. Als naemlich meine Schwester
und ich heranwuchsen, stattete sie uns mit ihren schoenen Kleidern aus. Immer
einmal wieder reiste Mutter zu ihren Schneiderinnen, eine in Breslau, eine in Berlin , um sich von
ihnen die schoensten Kreationen arbeiten zu lassen.
Welchen
Stellenwert man damals einem bisschen Luxus einraeumte, beweist folgende Begebenheit,
die ich im Alter von 14 Jahren (1944, mitten im Krieg) erlebte: Eines Tages
naemlich erhielt meine Mutter einen Anruf von ihrer berliner Schneiderin, sie
sei nach einem Fliegerangriff total ausgebombt und ihre noch verbliebene Habe
sei in eine Sporthalle ausgelagert worden, darunter auch Mutters Stoffe fuer
die schon bestellten Kleider.
Schon
bald meldete sich die Schneiderin wieder, sie habe die Stoffe wiedergefunden. Hocherfreut
lud Mutter die ehrliche Frau zum Tee ein, der Tisch war gedeckt mit einem
versilberten Tee-Service, das Mutter ihr aus Dankbarkeit schenkte.
Auch
spaeter, als sie schon von der Krankheit gezeichnet war, blieb Mutter bis zum Lebensende
eine elegante Frau. Schon von jeher war sie ein Vorbild fuer mich und hat gewiss die Freude an schoenen Kleidern
in mir geweckt.
Anneliese
Schmidt
My
Mother’s Suitcase of fabrics
When
the sirens sounded – as they often did in the war years – to announce a bomb
raid, the suitcase with fabrics was one of the most important pieces of luggage
hastily taken down to the cellar, which was the building’s bomb shelter.
Mother’s foresight had its reasons. When my sister and I were growing into
young ladies she outfitted us with her most beautiful and elegant dresses.
Every now and then she traveled to one of her two tailors, one in Breslau (
where she grew up) and one in Berlin ( close to her current home) to have them
sew the most beautiful creations for her.
How
precious was this little bit of luxury in those difficult times, the following
event makes clear. I witnessed it when i was 14 years old, in 1944 in the last
war years of WWII: One day my mother received a phone call from her Berlin tailor telling
her that she had been bombed out of her house and that her belongings had been
moved to a large gym. Among these items were also my mother’s precious silks
for the garments she had ordered.
But
soon the tailor once again phoned to report she had been able to retrieve the
fabrics of my mother. Overjoyed, my mother invited the tailor to tea at her
home, setting the table with a precious silver-plated tea service, which in the
end she gave to the tailor as a thank you gift.
Then
and later in life when she was already quite ill, mother always remained an
elegant lady. From my earliest years she had been my idol and she surely
instilled the love for elegant cloths in me.
Anneliese
Schmidt
Das Rascheln des Kleides
Die
Kittelschürze war besser als ihr Image, Steghosen aber nicht
von Renate Schauer
Das Rascheln des Kleides war etwas
Ungewohntes. Es war das Kleid, dessen Oberteil vorne mit Perlen bestickt war.
Mutter zog es ganz selten an. Doch an diesem Weihnachtsabend gehörte es
anscheinend zum Programm. Wie das Glas Sekt. Sonst gab es Tafelwasser und für
Vater Bier. Heute stießen Mama und Papa mit stilvollen Gläsern an und schauten
einander dabei verschwörerisch lächelnd in die Augen. Es lag ein Zauber in diesen
Blicken, über diesem sanften Klingen der Gläser, der mir mehr als 45 Jahre in
Erinnerung bleiben sollte.
Ja, es gab etwas, was die beiden verband und
größer war, als ich es erfassen konnte. Ich war trotzdem ihr Augapfel, die
Erstgeborene, der man gute Manieren beibrachte und die wissbegierig erste
Buchstaben aufs Papier krakelte. Dieser Glanz in den Augen unterm geschmückten
Weihnachtsbaum sollte mein Symbol für die heile Welt der anbrechenden 60er
bleiben, in denen es aufwärts ging und die Hoffnung auf eine sorgenfreie
Zukunft wuchs.
Wohin das Kleid entschwunden ist und wie oft
Mutter es zu besonderen Anlässen trug, kann ich nicht mehr rekapitulieren. Die
Kittelschürze an ihr war mir vertrauter. So, wie mir die Alltagsmutter bis
heute vertrauter ist als die festlich herausgeputzte. Manchmal schien es sogar,
als gebe es in meinem Elternhaus nur Alltag. Die Kittelschürzen zeigten
trotzdem an, wann Sonntag war. Da kamen die besseren, die gestärkten aus
Baumwolle zum Einsatz. Sie waren unifarben im Gegensatz zu den gemusterten aus Nylon,
die bei der Gartenarbeit bevorzugt wurden. Gemocht habe ich keine. Auch wenn
ich von der Sonntagssorte nach Mutters Tod bewusst zwei aufgehoben habe.
Dass Kittelschürzen für sie so praktisch waren
liegt auf der Hand, denn sie arbeitete unermüdlich in Haus und Garten. Unablässig
war sie das, was man „treusorgend“ nennt, nichts konnte sich ihrer Umsicht entziehen,
wachsam wusste sie stets alles zu koordinieren. Es gab auch gute Gespräche. Staunend
vernahm ich beispielsweise, dass ihr die Rolle als Hausfrau nach der
Eheschließung bald zum Halse heraus hing wegen der ewig gleichen Handgriffe.
Ihre Mutter redete ihr gut zu, erzählte sie mir. Das sei das Los der Frauen,
habe Oma gesagt. Und Mama hatte sich dreingeschickt, was bei mir eine tiefe
Rebellion gegen dieses aufgenötigte und mit nichts zu rechtfertigende Schicksal
auslöste, die in Leidenschaft und politisches Denken mündete.
Kittelschürzen sind zwar außerhalb der
Privatsphäre nicht „salonfähig“ (gewesen), aber ich wenn ich es heute mit
Abstand betrachte, erscheinen sie mir als Kleidungsstücke für
Freiheitsliebende. Man kann sich darunter kleiden, wie man will – niemand
kriegt es mit. Sie geben Bewegungsfreiheit, in den Taschen kann man vieles
beherbergen, das sonst nirgends unterkäme oder aber achtlos abgelegt und
schwerlich wieder gefunden würde. Bei uns im Dorf war es eine gängige Arbeitskluft.
Nicht alle legten sie ab, bevor sie zum Einkaufen gingen. Meine Mutter zog sich
jedoch für die Öffentlichkeit um. Rock und Bluse, sehr viel später dann durfte
es auch mal eine lange Hose sein.
Mir erlaubte sie es nicht ohne weiteres, in
einer Jeans zur Schule zu gehen, als dies für Mädchen immer mehr üblich wurde. Wir
hatten noch sehr kalte Winter auf dem fränkischen Jura und die dicken
Strumpfhosen legten sich oft unvorteilhaft in Falten und ließen mich samt Rock
– womöglich noch ererbt von einer der Cousinen – „altbacken“ aussehen. Doch schicklich
für Mädchen fand Mama höchstens Hosen mit Steg – die eigentlich nur noch auf der
Ski-Piste zum Outfit gehörten.
Noch mehr begehrte ich gegen die geduldete Rocklänge
auf. Was meine Mutter als „züchtig“ durchgehen ließ, war in den Augen meiner
Klassenkameradinnen „hinterwäldlerisch“. Es gab Nächte, in denen ich einfach zu
Schere, Nadel und Faden griff und am nächsten Morgen konnte niemand mehr etwas
an der „Bescherung“ ändern. Ich war hundemüde, aber glücklich, der
Fremdbestimmung ein Schnippchen geschlagen zu haben. Sollte sich Mama
meinetwegen grün und blau ärgern – mein Sieg war nicht revidierbar. Ich biss
fest die Zähne zusammen, um ihre Ermahnungen wegen einer möglichen Erkältung
der Nieren oder sonstiger innerer Organe an mir vorbei zu lassen, ohne
aufsässig zu reagieren.
Dass meine Mutter eine starke Frau war, war
mir immer gegenwärtig. Sie hackte und schlichtete Holz, bestellte die
Gemüsebeete und mähte den Rasen, schleppte die Kohlen aus dem Keller hoch, hatte
lange strapaziöse Waschtage, strapazierte mich mit „Ordnung und Sauberkeit“, machte
für uns immer schmackhaftes Essen und hatte auch sonst viel Gestaltungshoheit.
Nur wenn sie Neuerungen für nötig hielt (wie etwa frische Tapeten), hatte sie
es schwer mit dem Vater, der solche Angelegenheiten grundsätzlich nur sehr
zögerlich entschied. Aber Mutter blieb beharrlich und bohrte sämtliche Bretter selbst
noch da, wo sie am dicksten waren. Genau: dieses „Bretter bohren“ ohne
wehleidig zu werden – das habe ich mir bei ihr abgeschaut. (Bei Vater übrigens
auch!)
Mama’s Hochzeitshut ist erhalten. Er sieht
schnittig aus und hat einen kleinen kecken Schleier an der Vorderseite. Ihn hat
meine Schwester (die unsere Familie erst komplettierte, als ich schon in die 2.
Klasse kam) kunstvoll auf dem Bord über ihrem Schreibtisch trapiert. Daneben
die passenden Hochzeitsschuhe – erst viel später nannte man diese Sorte
„Pömps“. Sofort fallen mir dazu die Blasen an ihren Fersen ein, die Mama nie zu
erwähnen vergaß. Es war ein heißer Augusttag gewesen. Das Geld reichte nur für
eine kurze Zugfahrt nach der knappen Zeremonie in der Kirche. Es war „die
schlechte Zeit“, der Krieg noch nicht mal zehn Jahre vorbei. Einen Onkel
wollten die neu Vermählten besuchen. Die Schuhe waren noch nicht eingelaufen
und drückten. Der Bahnhof lag außerhalb und der Fußmarsch zum Ziel zog sich in
die Länge. Als die Füße zu sehr schmerzten, ging sie den letzten Kilometer in
Strümpfen. Ob Papa sie wohl auch ein Stück weit auf Händen getragen hat? Es
hätte zu dieser innigen Verbindung gepasst!
Die Autorin Renate
Schauer arbeitet als Journalistin in Deutschland.
Als Ghostwriterin hilft sie, Lebenserinnerungen zu
formulieren.
Ode
an MUTTI
Meine Puppe hatte ihre eigene Schneiderin - Mutti ging extra zu einem Naehkurs damit all unsere Kleider - inclusive die der Puppen wirklich gut aussahen - ich hatte als Kind schon einen Privatschneider! sie hat mir sogar ein Dirndl genaeht und einen schottischen Faltenrock - man konnte damals bei einer Firma die Falten plissieren lassen!
Dass
ich heute als Koch arbeite, habe ich alleine ihr zu verdanken
- ich glaube, ich war so drei Jahre alt als
ich in der Kueche als Kuechenmaedchen anfing! Das Beste war
natuerlich immer Weihnachten - ein ganzer Monat und Plaetzchen machen
jeden Tag - (es)wurde alles verstaut und durfte nicht angeruehrt
werden - aber als Kuechenhelfer konnte man schon mal kosten! Immer
noch heute koche ich ihrer Rezepte in einem deutschen
Gastwirtschaft in Florida !
und das Beste - als ob das nicht scon genug Arbeit
war - wir hatten einen Schrebergarten - das ist so einen Art Mietgarten -
wir liefen dorthin - so 20 Minuten und Muttern hatte
einen grossen Gemuese- und Obstgarten und natuerlich immer Blumen
fuer die Wohnung! Ich erinnere mich
noch an das schoene Birkengruen so um Ostern herum mit den
handgemalten Eiern. Unser Gemuese wurde natuerlich durch
unseren eigenen Komposthaufen geduengt - also ganz biologisch - ohne Chemikalien.
Deswegen
habe ich so ein gutes Immunsystem - dass ich kaum mal eine Erkaeltung
bekomme - natuerlich hat meine Mutter auch ihre eigene Marmelade und
Gelee gemacht - und auch noch Wein vom eigenen Weinstock! Wir
mussten helfen - meine Schwester und ich, wenns ans Ernten
ging - am schlimmsten waren immer die Johannsibeeren -die es hier im Sueden gar
nicht gibt - aber alles war immer super Frisch!
Wie
meine Mutter das alles schaffen konnte, ist mir heute
noch schleierhaft - und dann hat sie ab und zu noch mal einen Halbtagsjob
angenommen - damit wir noch etwas extra Urlaubsgeld
hatten - denn in den Urlaub ging es jedes Jahr - da Vati
ja Lehrer war, konnten wir immer alle schoen gemeinsam in den Urlaub
gehen- von Oestereich - ueber Sylt – and die Ostsee usw. - immer
was Neues - sogar Venedig und Paris ,
und das alles mit einem kleinen Lehrergehalt und die Teilzeitarbeit.
Sie hatte ja ihrer Karriere als Krankenschwester aufgegeben als die
Kinder kamen - soviele Opfer!
Viel
Spass hat mir auch immer die Waesche gemacht - bevor wir eine
Waschmaschine hatten, hatten wir das Waschbrett und ich hatte ein Kleines
- und schruppte immer eifrig mit wenn Mutter die Waesche
machte - und dann oben auf dem Dachboden gab es eine Trocken-Mangel
- eine riesige Machine, die das Wasser aus der Waesche quetschte - und danach
wurde alles auf dem Dachboden aufgehaengt!
Nicht
zu vergessen das Teppichklopfen im Hof einmal im Jahr -
soviele Erinnerungen - und wir hatten kein TV bis ich so 15 war
und dann wurde immer genau ausgewaehlt, was gesehen wurde und
nie waehrend des Essens! Wo natuerlich der Teller leer
gegessen wurde - da gab es keinen Abfall oder Verschwendung!
Und
dann musste ich trotz dieser tollen Kindheit natuerlich
meiner Mutter jede Menge Sorgen machen als Teenager. Wegen des Krieges
hatte sie spaet geheiratet und war schon 41 als
ich geboren wurde - als ich ihr dann an ihrem Geburtstag
sagte - sehr nett von mir - dass ich bereits einen Freund hatte -
ging sie sofort mit mir zum Arzt - damit ich beschuetzt
bin – obwohl sie in einer ganz anderen Zeit geboren worden war, war sie
so toll fortschrittlich! Und dann wurde ich eine Motorradbraut
- trampte durch Europa - machte ihr viele Sorgen
- aber - durch das tolle Beispiel meiner Mutter und meiner gluecklichen
Jugend, wurde dann doch noch was aus mir!
Ich
sah sie noch einmal 2003 - mein letzter Besuch in Deutschland und wir
hatten eine tolle Unterhaltung und kamen prima klar, und
sie war sehr stolz auf mich .
Ein jahr spaeter entschlief sie dann friedlich im stolzen Alter von
92 - sie war mir ein tolles Beispiel und hatte
jede Menge Liebe zu vergeben - ich werde MUtti
nie vergessen!
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In 996, the first German Pope, Gregory V, is consecrated.
- In 1818, we see the birth of Karl Marx in Trier, Germany. In 1953, in honor of his 135th birthday,, the East german city of Chemnitz changes it's name to Karl Marx City.
- In 1824, Ludwig van Beethoven's 9th Symphony was publicly performed for the first time.
- In 1856, we see the birth of Sigmund Freud in Frieberg, Morovia.
- In 1915, the British luxury liner Lusitania is sunk with the loss of 1198.
- In 1937, the airship Hindenburg crashes and burns while attempting to land in New Jersey.
- In 1940, the "Blitzkrieg" is started on France, Belgium and Holland.
- In 1955 West Germany is taken into NATO.
- And in 2005, the Holocaust Memorial in Berlin is opened.
- In 1818, we see the birth of Karl Marx in Trier, Germany. In 1953, in honor of his 135th birthday,, the East german city of Chemnitz changes it's name to Karl Marx City.
- In 1824, Ludwig van Beethoven's 9th Symphony was publicly performed for the first time.
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- And in 2005, the Holocaust Memorial in Berlin is opened.
This segment is sponsored by www.DnDmusic37.com, in New Port Richey, FL
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St. Petersburg Opera
www.stpeteopera.org
Bella Voce Ball:
Saturday,May 10, 2014,
VIP entrance 6:00 pm , $200 per person
Grand entrance , 7:00 pm, $125 per person
St. Petersburg Hilton Bayfront ,333 First St. S.
727-823-2040 , for tickets,
Deadline for reseservations extended to Monday, May 5.
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www.stpeteopera.org
St. Petersburg Opera
and
Tom and Patsie McCandless
invite you to
ART AND ARIAS
PaperSolo Art by Patsie McCandless
Arias performed by Susan Hellman, Soprano
and Teresa Ancaya, Piano
Friday, May 2, 2014 * 6:00 - 9:00pm
The Gallery at Opera Central * 2145 1st Ave. S, St. Pete
Free admission * Refreshments
and...Bella Voce Ball:
Saturday,May 10, 2014,
VIP entrance 6:00 pm , $200 per person
Grand entrance , 7:00 pm, $125 per person
St. Petersburg Hilton Bayfront ,333 First St. S.
727-823-2040 , for tickets,
Deadline for reseservations extended to Monday, May 5.
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Sarasotaopera.org:
The New Season has been announced!
and added performances on screen!
Wagners Fliegender Hollaender 2013/14
Sarasota Opera expands the
"HD at the Opera House" Series
Announces complete line-up and dates for remaining HD series
Sarasota, FL - Sarasota Opera is pleased to announce the expansion of its new broadcast and film series called "HD at the Opera House". This new series is allowing Sarasota Opera to expand its programming from the fall and winter season to year-around. In addition to opera, the series will include ballet and theater from some of the world's most famous venues. All showings will occur in the William E. Schmidt Opera Theatre at the Sarasota Opera House.
"Sarasota Opera audiences are often asking for more programming,” according to Executive Director Richard Russell. "We are happy to expand our season by providing content from around the world."
HD at the Opera House
Sarasota Opera launched its new series on April 14th with Mozart's Don Giovanni and will continue with screenings of opera, ballet, and theater through October 2014.
Each presentation will be preceded by a 15 minute welcome and pre-show discussion.
There will be two showings of each production. The schedule for the remainder of the series is as follows:
May:
Nabucco by Giuseppe Verdi
Production from the Royal Opera House
Thursday, May 15th at 7pm
Sunday, May 18th at 1:30pm
June:
Driving Miss Daisy by Alfred Uhry
Starring Angela Lansbury and James Earl Jones
Thursday, June 5th at 7:00pm
Sunday, June 8th at 1:30pm and 7:00pm
La traviata by Giuseppe Verdi
Production from the Royal Opera House
Thursday, June 19th at 7:00pm
Sunday, June 22nd at 1:30pm
July:
Aida by Giuseppe Verdi
Production from the Arena di Verona
Thursday, July 10th at 7:00pm
Sunday, July 13th at 1:30pm
Manon Lescaut by Giacomo Puccini
Production from the Royal Opera House
Thursday, July 24th at 7:00pm
Sunday, July 27th at 1:30pm
Sarasota Opera Announces its 2014/2015 Season
Subscriptions Now on Sale for New Season
2014 Fall Season
Pagliacci by Ruggero Leoncavallo
The Hobbit by Dean Burry (Sarasota Youth Opera)
The Hobbit by Dean Burry (Sarasota Youth Opera)
2015 Winter Festival Season
Tosca by Giacomo Puccini
The Marriage of Figaro by W.A. Mozart
The Golden Cockerel by Nicolai Rimsky-Korsakov (Sarasota Opera Premiere)
The Golden Cockerel by Nicolai Rimsky-Korsakov (Sarasota Opera Premiere)
Don Carlos by Giuseppe Verdi (Sarasota Opera Premiere)
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Florida Orchestra
DIE 2013/14 SAISON geht weiter !
Abonnements und Informationen zur neuen im Oktober beginnenden Saison des Florida Orchesters bitte beiwww.floridaorchestra.org .Florida Orchestra’s Performances in April
May 9: The Music of the Eagles – Rock Series
With five number one singles, six Grammys and six number one albums, revisit the soaring sounds of The Eagles. In a tribute to their amazing vocal harmonies, veteran rock vocalists Terry Brock, Glenn DeLaune and John Hines, along with their band, join the orchestra to take flight with such Eagles hits as Heartache Tonight, Take It Easy, Desperado, Tequila Sunrise, Witchy Woman, One of These Nights, Hotel California and more. Guest Conductor is Larry Baird.
Show time: Fri, May 9 at 8pm, Duke Energy Center for the Arts, Mahaffey Theater
Tickets: $35, $55, $75
May 11: Pops in the Park
Picnic under the stars on Mother’s Day with your Florida Orchestra, offering a fun mix of familiar symphonic and pop favorites. Be sure to bring plenty of canned goods for Tampa Bay Harvest’s annual food drive! Collection points will be available throughout the park. Guest Conductor is Jacomo Bairos. *Admission is free.
Show time: Sun, May 11 at 7:30pm, Curtis Hixon Park
May 16, 17 and 18: Tchaikovsky’s Pathetique – Tampa Bay Times Masterworks Series
Hailed as “a superior musician” by The New York Times, Cuban-American guitarist Manuel Barrueco performs Roberto Sierra’s Concierto Barroco with its lively mix of baroque and tropical musical elements...all in a night with Stravinsky’s Jeu de Cartes (A Game of Cards) and Tchaikovsky’s Symphony No. 6, Pathétique. Guest Conductor is Cristian Macelaru. There will be a Pre-concert Conversation one hour prior to curtain.
Show times: Fri, May 16 at 8pm, Straz Center for the Performing Arts, Ferguson Hall; Sat, May 17 at 8pm, Duke Energy Center for the Arts, Mahaffey Theater; Sun, May 18 at 7:30pm, Ruth Eckerd Hall
Tickets: $15, $30, $45
May 22: Beethoven’s Symphony No. 5 – Coffee Concert Series
English guest conductor Michael Francis will lead the orchestra in a program featuring Beethoven’s Symphony No. 5, along with Steven Stucky’s Music for the Funeral of Queen Mary (after Purcell) and Andrzej Panufnik’s Sinfonia Sacra. In addition to complimentary coffee and doughnuts, enjoy the Pre-Concert Conversation one hour before curtain time, as well as lively commentary about the music during the concerts. Guest Conductor is Michael Francis.
Show times: Thurs, May 22 at 11am, Duke Energy Center for the Arts, Mahaffey Theater
Tickets: $24, $29, $34, $42
May 23, 24 and 25: A Stars & Stripes Hit Parade – Raymond James Pops Series
It’s a Memorial Day weekend of overtures, marches and Americana favorites, including an Armed Forces Salute, Washington Post March, Colonel Bogey March, Yankee Doodle, Copland’s Hoedown and music by John Williams and more. Guest Conductor is Bob Bernhardt.
Show times: Fri, May 23 at 8pm, Straz Center for the Performing Arts, Morsani Hall; Sat, May 24 at 8pm, Duke Energy Center for the Arts, Mahaffey Theater; Sun, May 25 at 7:30pm, Ruth Eckerd Hall
Tickets: $15, $30, $45
May 30 and 31: Ravel’s Daphnis Et Chloe – Tampa Bay Times Masterworks Series
The evening opens with Haydn’s buoyant Symphony No. 60, “Il Distrato.” This is followed by Toru Takemitsu’s dreamy soundscape Toward the Sea II, which is an apt prelude to Ravel’s dazzlingly lush symphonic palette of orchestral colors in the full ballet score of Daphnis et Chloé, which features The Master Chorale of Tampa Bay. Guest Conductor is Joshua Weilerstein. Beginning one hour before the performance, during our pre-concert conversation, there will be a special performance by The Master Chorale of Tampa Bay under the direction of Dr. James K. Bass.
Show times: Fri, May 30 at 8pm, Straz Center for the Performing Arts, Morsani Hall; Sat, May 31 at 8pm, Duke Energy Center for the Arts, Mahaffey Theater
Tickets: $15, $30, $45
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About The Florida Orchestra
Performing nearly 100 concerts annually in the tri-city area of Tampa, Clearwater, and St. Petersburg, The Florida Orchestra is recognized as Tampa Bay's leading performing arts institution, one of the leading professional symphony orchestras in Florida, and one of the most vibrant orchestras in the United States. With live performances including the Tampa Bay Times Masterworks, Raymond James Pops, Coffee Concerts, Duke Energy Morning Masterworks, new Rock Concert series, as well as Youth Concerts and Free Pops in the Park Concerts, The Florida Orchestra offers a vast scope of concerts each year. The mission of The Florida Orchestra is to enrich the life of the Tampa Bay area as it inspires, entertains and educates a wide and diverse audience with the unique experience of live symphonic music, ensuring that future generations will continue to enjoy this legacy that so magnificently celebrates the human spirit.
The Florida Orchestra Announces Limited On-Stage Seating at Select Masterworks Concerts Kicking Off at Tchaikovsky’s Piano Concerto No. 1 on Nov. 8, 9 & 10
ST. PETERSBURG, Fla. – October 22, 2013 – The Florida Orchestra (TFO) has announced that it will offer limited on-stage seating at ten of this season’s Tampa Bay Times Masterworks concerts starting with Tchaikovsky’s Piano Concerto No. 1 on November 8, 9 and 10 in Tampa, St. Petersburg and Clearwater. Priced at $75 for on-stage seating, the number of concertgoers that can be accommodated at each performance ranges from three to ten, depending on the music being presented, as each piece requires different numbers of musicians and specific orchestra configurations on stage.
TFO Chairman Tom Farquhar said, “We are continually exploring ways to reach out to the community, make the orchestra more accessible and enhance that experience for concertgoers. We hope this new initiative will provide an opportunity for more adventuresome music lovers to see and hear a concert from our musicians’ unique perspective. The on-stage seating option will also give people a glimpse into the backstage area of what goes on just prior to a concert as well as some of the preparations musicians are making just before going on stage to perform.”
Evening Masterworks Concerts with On-Stage Seating:
- Mar 21-23: Bartok’s Piano Concerto No. 1
- Apr 11-13: Mozart, Diamond & Brahms
- Apr 25-27: Tan Dun’s Water Concerto
- May 16-18: Tchaikovsky’s Pathetique
The ticket prices for reserved seats in the halls for Masterworks are $15, $30 and $45. The on-stage seating price is $75 for those who would like to be alongside the musicians, enjoy a head-on view of the conductor leading the orchestra and get a musician’s view of the concert hall.
Reservations are available by phone at 727.892.3337 or 1.800.662.7286, and at The Florida Orchestra Ticket Center located in the St. Petersburg College Building at 244 2nd Avenue North (main floor) in downtown St. Petersburg. Business hours are Monday through Friday from 9am to 5pm and Saturday and Sunday from 10am to 3pm.
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